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Gabriele Schmid:  Illusionsräume
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INHALT

 

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LESEANLEITUNG und VORWORT

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EINLEITUNG

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I. SOUVENIRS
Hendrik Willem Mesdags Panorama von Scheveningen

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I.1 Das Panorama - I.2 Mesdags Panorama von Scheveningen - I.3 Der Realismus - I.4 Der Illusionismus - I.5 Trompe-l'œil und ästhetische Differenz - I.6 Die Konstruktion - I.7 Die Polyperspektive im Panorama - I.8 Mesdags Camera obscura - I.9 Die Perspektive - I.10 Perspektive und Mathematik - I.11 Perspektive, Historie und Handlung - I.12 Perspektive und Spiegel - I.13 Camera obscura und Natureindruck - I.14 Kurvenlineare Perspektive und Sehkugel - I.15 Der Glaszylinder - I.16 Wahrnehmung im Panorama - I.17 Der Horizont als Symptom - I.18 Geschichte des Horizonts - I.19 Der Horizont als Grenze menschlicher Erkenntnis - I.20 Georama und Weltmodell - 1.21 Landschaft als Handlungsraum - 1.22 Der panoramatische Überblick - I.23 Darstellung des panoramatischen Blicks im Panorama - I.24 Geschichtlichkeit des Betrachters.

 

II. VISION
Claude Monets Nymphéas in der Orangerie zu Paris

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II.1 Das Phänomen - II.2 Physiologisches zur Umsetzung von Sinneseindrücken in Malerei - II.3 Subjektives Sehen - II.4 Goethe und das subjektive Sehen - II.5 Nachbildphänomen und impressionistische Farbgebung - II.6 Empfindung und Wirkung impressionistischer Farbgebung - II.7 Zeichenhaftigkeit und Konstruktivismus - II.8 Empfindung und Gegenstand - II.9 Wirklichkeit - II.10 Monet und die Naturwissenschaft - II.11 Monets Auge - II.12 Die Gegenstände in den Nymphéas - II.13 Ursprüngliches Sehen - II.14 Impressionismus - II.15 Naturerlebnis und Alltagsempfindung - II.16 Hyperreale Bilder - II.17 Monet und gesteigerte Erlebnisbereitschaft - II.18 Monet und erweiterte Wahrnehmung - II.19 Monets Garten - II.20 Impressionistische Komposition - II.21 Entstehung der Nymphéas - II.22 Wirkung der Nymphéas - II.23 Wirkung: Die Inszenierung der Nymphéas - II.24 Orangerie und Panorama - II.25 Ereignis, Ekstase und existentielles Wissen - II.26 Sehendes Sehen als totale Illusion - II.27 Kontext: Historische und heutige Situation in der Orangerie - II.28 Kontext: Tageslicht versus künstliche Beleuchtung - II.29 Kontext: Städtischer Umraum versus Kellerverließ - II.30 Kontext: 'beige cube' und rezeptionsästhetische Folgerungen.

 

III. RENDEZVOUS
Holographische Installationen von Philippe Boissonnet

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III.1 Physikalische Voraussetzungen der Holographie - III.2 Das Licht: Physikalische Erklärungsmodelle - III.3 Licht und Holographie - III.4 Interferenz - III.5 Das holographische Aufzeichnungsverfahren - III.6 In-line-Verfahren und Off-axis-Verfahren - III.7 Das Hologramm als Fenster - III.8 Die holographische Erscheinung - III.9 Das Weißlichthologramm - III.10 Das Regenbogenhologramm und seine Varianten - III.11 Das Wesen des Regenbogenhologramms - III.12 Das holographische Stereogramm - III.13 Galileo - III.14 Veränderliche Erscheinung und Delokalisierung - III.15 Galileo Galilei - III.16 Galileo Galilei und die Perspektive - III.17 Galileo Galilei, die Karte und das Territorium - III.18 Galileo, Karte und Schrift - III.19 Die Vermittlung der Ambivalenz - III.20 Ambivalenz des Stereogramms - III.21 Ambivalenz des stereoskopischen Kartenbildes - III.22 Holographische Erscheinung und Parallaxe - III.23 Ambivalenz der holographischen Erscheinung - III.24 Ambivalenz des Motivs und die Folgen für die Rezeption - III.25 In-Between - III.26 Die Hologramme in In-Between - III.27 Das interaktive Beleuchtungssystem - III.28 Kommunikationsformen - III.29 Die Auren - III.30 Wirkung der Auren - III.31 Raumzeitliche Wahrnehmung und Hirnphysiologie - III.32 Karl Pribam: Hirnphysiologie und Holographie - III.33 Die Welt als Hologramm - III.34 David Bohm: Physik und Holographie - III.35 Quantenphänomene - III.36 Quantenphänomene und Bohms Quantenpotential - III.37 Bohms eingefaltete Ordnung - III.38 Holobewegung - III.39 Holographisches Universum in Analogie zu buddhistischem Denken - III.40 Naturwissenschaft und Mystik - III.41 Naturwissenschaft, Mystik und Kunst und ihre Verbindung zur Alltagserfahrung - III.42 Alltagserfahrung und mystische Erfahrung als Teil der impliziten Ordnung - III.43 Stanislav Grof: Psychologie und holographisches Universum - III.44 Klassische Naturwissenschaft und holographisches Universum - III.45 Die Auren in In-Between - III.46 Ereignis und Aura - III.47 Ereignis und Niederschrift - III.48 Ereignis und Präsenz - III.49 Gaia - III.50 Kunst als Modell - III.51 Leibliche Rezeption und Bedeutungszuweisung - III.52 Ethische Aspekte partizipatorischer Wissenschaft und Kunst - III.53 Hoffnungen.

 

IV. LICHTER SCHEIN
Die Klosterkirche St. Ursula in Straubing
von Cosmas Damian und Egid Quirin Asam

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IV.1 Das Phänomen (dichte Beschreibung) - IV.2 Kontext: Kloster und Kirche St. Ursula - IV.3 Wirkung: Barocker Raum als Umraumerlebnis - IV.4 Die Vermittlungsstrategie der perspektivischen Illusionen - IV.5 Der immaterielle Flimmerraum und seine Wirkung - IV.6 Der visionäre Charakter des Lichterlebnisses - IV.7 Die zeitgenössischen Betrachter: Gegenreformatorische Ästhetik - IV.8 Die Schrift - IV.9 Ikonologische Deutung des Hauptmotivs anhand eines Mythos - IV.10 Rezeptionsgeschichte: Barocke Phänomene im Spiegel ihrer Betrachter - IV.11 St. Ursula als Grenzfall zwischen Barock und Rokoko - IV.12 Dichte Beschreibung des Phänomens.

SCHLUSS

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ANHANG

A. Abbildungen 

A.I.: Abbildungen zu SOUVENIRS

 A.I.1/2  

 A.I.3   

 A.I.4  

      A.I.5 

 A.I.6  

 A.I.7   

 A.I.8           

 A.I.9    

 A.I.10  

 A.I.11  

 A.I.12/13     

 A.I.14   

 A.I.15   

A.I.16  

 A.I.17   

 

 

 

A.II. Abbildungen zu VISION  

 

 A.II.1/2   

 A.II.3-5    

 A.II.6     

 A.II.7/8  

   A.II.9/10

 A.II.11/12

 A.II.13 

 A.II.14      

 A.II.15/16

A.II.17/18 

A.II.19/20     

 A.II.21/22

A.II.23/24 

 A.II.25-27

 A.II.28/29    

 A.II.30  

 A.II.31  

A.II.32  

   

 

 

A.III. Abbildungen zu RENDEZVOUS 

 

 A.III.1/2  

 A.III.3-21    

 A.III.22    

 A.III.23  

   A.III.24       

 A.III.25  

 A.III.26  

 A.III.27  

 A.III.28  

A.III.29        

A.III.30   

 A.III.31  

A.III.32      

 A.III.33     

 A.III.34     

 A.III.35      

A.III.36/7  

A.III.38/9 

   

 

 

A.IV. Abbildungen zu LICHTER SCHEIN

 

 A.IV.1/2 

 A.IV.3   

 A.IV.4       

  A.IV.5   

 A.IV.6        

 A.IV.7           

 A.IV.8/10     

 A.IV.9          

 A.IV.11  

 A.IV.12  

 A.IV.13  

 A.IV.14 

 A.IV.15  

A.IV.16  

 A.I.17/18     

 A.IV.19      

 A.IV.20/21  

 A.IV.22 

 A.IV.23/24

 A.IV.25

 A.IV.26      

     

 

 

 B. Zeittafel

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C. Literaturnachweis

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D. Abbildungsnachweis

Eidesstattliche Versicherung

 

 

 


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