INHALT
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I. SOUVENIRS
Hendrik Willem Mesdags Panorama von Scheveningen
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I.1 Das Panorama - I.2 Mesdags Panorama von Scheveningen - I.3 Der Realismus - I.4
Der Illusionismus - I.5 Trompe-l'il
und ästhetische Differenz - I.6 Die
Konstruktion - I.7 Die Polyperspektive
im Panorama - I.8 Mesdags Camera obscura
- I.9 Die Perspektive - I.10
Perspektive und Mathematik - I.11 Perspektive,
Historie und Handlung - I.12 Perspektive
und Spiegel - I.13 Camera obscura und
Natureindruck - I.14 Kurvenlineare Perspektive
und Sehkugel - I.15 Der Glaszylinder
- I.16 Wahrnehmung im Panorama - I.17 Der Horizont als Symptom - I.18
Geschichte des Horizonts - I.19 Der Horizont
als Grenze menschlicher Erkenntnis - I.20
Georama und Weltmodell - 1.21 Landschaft
als Handlungsraum - 1.22 Der panoramatische
Überblick - I.23 Darstellung des
panoramatischen Blicks im Panorama - I.24
Geschichtlichkeit des Betrachters.
II. VISION
Claude Monets Nymphéas in der Orangerie zu Paris
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II.1 Das Phänomen
- II.2 Physiologisches zur Umsetzung von
Sinneseindrücken in Malerei - II.3
Subjektives Sehen - II.4 Goethe und das
subjektive Sehen - II.5 Nachbildphänomen
und impressionistische Farbgebung - II.6
Empfindung und Wirkung impressionistischer Farbgebung - II.7 Zeichenhaftigkeit und Konstruktivismus
- II.8 Empfindung und Gegenstand - II.9 Wirklichkeit - II.10
Monet und die Naturwissenschaft - II.11
Monets Auge - II.12 Die Gegenstände
in den Nymphéas - II.13
Ursprüngliches Sehen - II.14 Impressionismus
- II.15 Naturerlebnis und Alltagsempfindung
- II.16 Hyperreale Bilder - II.17
Monet und gesteigerte Erlebnisbereitschaft - II.18
Monet und erweiterte Wahrnehmung - II.19
Monets Garten - II.20 Impressionistische
Komposition - II.21 Entstehung der Nymphéas
- II.22 Wirkung der Nymphéas
- II.23 Wirkung: Die Inszenierung der Nymphéas
- II.24 Orangerie und Panorama - II.25 Ereignis, Ekstase und existentielles
Wissen - II.26 Sehendes Sehen als totale
Illusion - II.27 Kontext: Historische
und heutige Situation in der Orangerie - II.28
Kontext: Tageslicht versus künstliche Beleuchtung -
II.29 Kontext: Städtischer Umraum versus
Kellerverließ - II.30 Kontext:
'beige cube' und rezeptionsästhetische Folgerungen.
III. RENDEZVOUS
Holographische Installationen von Philippe Boissonnet
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III.1 Physikalische Voraussetzungen
der Holographie - III.2 Das Licht: Physikalische
Erklärungsmodelle - III.3 Licht
und Holographie - III.4 Interferenz
- III.5 Das holographische Aufzeichnungsverfahren
- III.6 In-line-Verfahren und Off-axis-Verfahren
- III.7 Das Hologramm als Fenster -
III.8 Die holographische Erscheinung
- III.9 Das Weißlichthologramm
- III.10 Das Regenbogenhologramm und seine
Varianten - III.11 Das Wesen des Regenbogenhologramms
- III.12 Das holographische Stereogramm
- III.13 Galileo - III.14
Veränderliche Erscheinung und Delokalisierung - III.15 Galileo Galilei - III.16
Galileo Galilei und die Perspektive - III.17
Galileo Galilei, die Karte und das Territorium - III.18
Galileo, Karte und Schrift - III.19
Die Vermittlung der Ambivalenz - III.20
Ambivalenz des Stereogramms - III.21
Ambivalenz des stereoskopischen Kartenbildes - III.22
Holographische Erscheinung und Parallaxe - III.23
Ambivalenz der holographischen Erscheinung - III.24
Ambivalenz des Motivs und die Folgen für die Rezeption
- III.25 In-Between - III.26
Die Hologramme in In-Between - III.27
Das interaktive Beleuchtungssystem - III.28
Kommunikationsformen - III.29 Die Auren
- III.30 Wirkung der Auren - III.31
Raumzeitliche Wahrnehmung und Hirnphysiologie - III.32
Karl Pribam: Hirnphysiologie und Holographie - III.33
Die Welt als Hologramm - III.34 David
Bohm: Physik und Holographie - III.35
Quantenphänomene - III.36 Quantenphänomene
und Bohms Quantenpotential - III.37
Bohms eingefaltete Ordnung - III.38
Holobewegung - III.39 Holographisches
Universum in Analogie zu buddhistischem Denken - III.40
Naturwissenschaft und Mystik - III.41
Naturwissenschaft, Mystik und Kunst und ihre Verbindung zur Alltagserfahrung
- III.42 Alltagserfahrung und mystische
Erfahrung als Teil der impliziten Ordnung - III.43
Stanislav Grof: Psychologie und holographisches Universum
- III.44 Klassische Naturwissenschaft und
holographisches Universum - III.45
Die Auren in In-Between - III.46
Ereignis und Aura - III.47 Ereignis
und Niederschrift - III.48 Ereignis
und Präsenz - III.49 Gaia
- III.50 Kunst als Modell - III.51 Leibliche Rezeption und Bedeutungszuweisung
- III.52 Ethische Aspekte partizipatorischer
Wissenschaft und Kunst - III.53 Hoffnungen.
IV. LICHTER SCHEIN
Die Klosterkirche St. Ursula in Straubing
von Cosmas Damian und Egid Quirin Asam
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IV.1 Das Phänomen (dichte
Beschreibung) - IV.2 Kontext: Kloster
und Kirche St. Ursula - IV.3 Wirkung:
Barocker Raum als Umraumerlebnis - IV.4
Die Vermittlungsstrategie der perspektivischen Illusionen
- IV.5 Der immaterielle Flimmerraum und seine
Wirkung - IV.6 Der visionäre Charakter
des Lichterlebnisses - IV.7 Die zeitgenössischen
Betrachter: Gegenreformatorische Ästhetik - IV.8
Die Schrift - IV.9 Ikonologische Deutung
des Hauptmotivs anhand eines Mythos - IV.10
Rezeptionsgeschichte: Barocke Phänomene im Spiegel ihrer
Betrachter - IV.11 St. Ursula als Grenzfall
zwischen Barock und Rokoko - IV.12 Dichte
Beschreibung des Phänomens.
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ANHANG
A. Abbildungen