Abb. 3: Eigenschaften einer Sinuswelle.

 

 

  Abb. 4: Elektrisches und magnetisches Feld einer
               transversalen elektromagnetischen Welle.

 

 

              Abb. 5: Wellenfront einer polarisierten Welle, die von einem Punkt ausgeht.

 

 

              Abb. 6: Phasengleiche und gegenphasige Interferenz zweier Wellen
                            mit gleicher Wellenlänge.

 

 

                             Abb. 7: Fresnels Versuchsanordnung. Die schwarzen Bereiche des
                                                    Interferenzmusters entstehen durch die Überlagerung der Maxima
                                                    (zwei Wellenberge) oder Minima (zwei Wellentäler), die weißen
                                                    Bereiche durch die Überlagerung von Maximum/Minimum (ein
                                                    Wellenberg trifft auf ein Wellental, beide löschen sich gegenseitig aus).

 

 

   Abb. 8: Vereinfachter Aufbau zur Herstellung eines Lasertransmissionshologramms.

 

 

    Abb. 9: Interferenz einer Kugelwelle und einer ebenen Welle.

 

 

                                       Abb. 10: Fresnelsche Zonenplatte.

 

       

           Abb. 11: Die Fresnelsche Zonenplatte als Sammellinse. Rekonstruktion der Beugung
                            1. Ordnung. Die Einhüllenden bilden eine Kugelschale, in deren Mittelpunkt
                            sich das reelle Bild befindet.

 

 

                      Abb. 12: Die Fresnelsche Zonenplatte als Zerstreuungslinse. Rekonstruktion der
                                             -1. Ordnung. Im Mittelpunkt der Kugelschale befindet sich das virtuelle Bild.

 

          

            Abb. 13: Die Fresnelsche Zonenplatte als Sammellinse und Zerstreuungslinse zugleich.

 

             

                   Abb. 14: Dennis Gabors Versuchsanordnung: die Inline-Methode.

 

 

                   Abb. 15: Die off-axis-Methode von Leith und Upatnieks. Das virtuelle Bild ist
                                         ungestört zu sehen.

 

 

                     Abb. 16: Jeder Teil der holographischen Platte trägt die Information über das
                                           gesamte Objekt. Ein Bruchstück zeigt das Objekt aus einem
                                           eingeschränkten Blickwinkel, d.h. nur mit eingeschränkter oder
                                           gar keiner Parallaxe.

 

 

                Abb. 17: Rekonstruktion eines Punkthologramms der ersten Generation mit
                                    weißem Licht. Der hinter der Hologrammebene liegende Bildpunkt
                                    ist verteilt, seine Erscheinung verschmiert.

 

 

     Abb. 18: Aufzeichnung des Punkthologramms (Image-Plane-Hologramm)
                     der zweiten Generation. Die Fotoplatte wird in den Bildbereich
                     des reellen Bildes gestellt.

 

 

    Abb. 19: Rekonstruktion des Punkthologramms der zweiten Generation.
                     Der Bildpunkt liegt auf der Filmebene. Er erscheint scharf und ist
                     aufgrund der Überlagerung aller Spektralfarben von weißlicher
                     Farbe. Bildpunkte, die weit hinter der Fotoplatte lägen, erschienen
                     erneut unscharf, da die Spektralfarben sich wieder trennen.

 

 

          Abb. 20: Regenbogenhologramm. Herstellung des Masters (H1) und des H2.
                          Das H2 ist in diesem Beispiel ein Bildebenenhologramm.

 

 

                   Abb. 21: Regenbogenhologramm. Rekonstruktion mit monochromatischem
                                   und mit weißem Licht.

 

 


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